Die beteiligten Künstler*innen setzen sich unter anderem mit dem Verhältnis zwischen den urbanen und den ländlichen Räumen und bestehenden Interdependenzen auseinander.
Das Manifest von „Tausend Hektar Kunst“ besagt: „Stadt“ und „Land“ ist kein Gegensatzpaar, keine Pole, an dessen äußeren Enden wir existieren. Die beiden Lebensräume sind aufeinander angewiesen, wir suchen nach einer Sprache, die das zum Ausdruck bringt. Um das Denken in binären Mustern zumindest im Ansatz aufzulösen, ist ein Teil des Artist Lab der praktische „Perspektivwechsel“. Daraus sind die Videos „Augenhöhe“, „Erstaunlich“, „Andere Wesen“ und „Perspektivisch betrachtet“ entstanden.
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