Projekte

Kopf in den Wolken

Eine bodenlose Feldforschung

Die vier Künstler*innen von Tausend Hektar Kunst befragen die Dorfbewohner im Landkreis Uecker-Randow nach den drängendsten Themen der Region und ihren Ideen für die Zukunft. Die dabei entstehenden Texte fließen in den Theaterabend ein und verbinden sich mit fiktiven Erzählungen.

Keine halben Sachen

Jetzt geht’s ans Eingemachte!
Ein Stück über Erinnerungskultur

Eingemachtes überdauert die Zeit wie Erinnerungen. „Tausend Hektar Kunst“ kreiert mit „Keine halben Sachen“ theatral-gesellschaftliche Begegnungsräume. In Gesprächen mit den Einwohner*innen der Region thematisieren die Künstlerinnen den Umgang mit Rechtspopulismus.

Raum für Begegnung

Tausend Hektar Kunst unterwegs

Den „Raum für Begegnung“ bauen wir an der Bushaltestelle oder vor dem Supermarkt auf. Wir verbringen den Tag mit Gesprächen mit Passant*innen. Bezugnehmend auf die Geschichte des Ortes Halbe ist es in Halbe das Thema Erinnerung. Auf Schloss Bröllin gestalteten wir den Raum für Begegnung zum Verhältnis zwischen urbanen und ländlichen Räumen.

Artist Lab „Tausend Hektar Kunst“

Mit dem Laborbus übers Land

Das Kollektiv Tausend Hektar Kunst ist aus dem gleichnamigen Artist Lab hervorgegangen: Zehn Künstlerinnen und Künstler siedeln um aufs Dorf und erforschen, was an ihrer Theater- und Performancearbeit für ländliche Regionen attraktiv ist.

Artist Lab „Feste Feiern“

Das Institut für Festkultur

Im Artist Lab kooperieren Jule Torhorst und Carola Lehmann von Tausend Hektar Kunst mit Künstlerinnen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Sie untersuchen, inwiefern die Neue Rechte bestehende Feste in ländlichen Räumen nutzt bzw. selber veranstaltet, um ihre Anhängerschaft auszubauen.