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Projekte
Eine bodenlose Feldforschung
Die Gruppe „Tausend Hektar Kunst“ befragt die Dorfbewohner im Landkreis Uecker-Randow nach den drängendsten Themen der Region und ihren Ideen für die Zukunft. Die dabei entstehenden Texte fließen in den Theaterabend ein und verbinden sich mit fiktiven Erzählungen.
Keine halben Sachen
Jetzt geht’s ans Eingemachte!
Ein Stück über Erinnerungskultur
Eingemachtes überdauert die Zeit wie Erinnerungen. „Tausend Hektar Kunst“ kreiert mit „Keine halben Sachen“ theatral-gesellschaftliche Begegnungsräume. In Gesprächen mit den Einwohner*innen der Region thematisieren die Künstlerinnen den Umgang mit Rechtspopulismus.
Raum für Begegnung
Tausend Hektar Kunst unterwegs auf der Straße
Unsere Begegnungsräume sind eine Weiterführung von Kathrin Ollroges Raum für Gedanken.
An gut besuchten Orten in Torgelow, Damerow und Rothenklempenow bauen wir – für je einen Tag – einen Raum auf.
In Halbe im Spreewald haben wir dieses Vorgehen bereits für „Keine halben Sachen“ umgesetzt.
Artist Lab „Tausend Hektar Kunst“
Mit dem Laborbus übers Land
Das Kollektiv „Tausend Hektar Kunst“ ist aus dem gleichnamigen Artist Lab hervorgegangen.
Zehn Künstlerinnen und Künstler siedeln um aufs Dorf und erforschen, was an ihrer Theater- und Performancearbeit für ländliche Regionen attraktiv ist.
Artist Lab „Feste Feiern“
Das Institut für Festkultur
Im Artist lab haben Jule Torhorst und Carola Lehmann von Tausend Hektar Kunst kooperiert mit Künstlerinnen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Wir haben untersucht, inwiefern die Neue Rechte bestehende Feste in ländlichen Räumen nutzt bzw. selber veranstaltet, um ihre Anhängerschaft auszubauen.